psychology@work
psychische Gesundheit am Arbeitsplatz
von Prävention bis Evolution
psychology@work Angebot
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by Daniela Forrer
Die Arbeitswelt verändert sich. Damit verändern sich auch die benötigten Fähigkeiten. Für Herausforderungen wie Digitalisierung, KI, Gen Z, Remote Work, mentale Gesundheit usw. werden nicht mehr nur intellektuelle Fähigkeiten benötigt. Auch psychologische Fähigkeiten sind essentiell, um langfristig erfolgreich und gesund zu sein.
psychology@work bietet deshalb einen ganzheitlichen und psychologisch fundierten Ansatz zur Förderung der wichtigsten psychologischen Fähigkeiten in den Bereichen Selbstmanagement, Stressmanagement und Beziehungsmanagement.
> psychology@work dient der primären Prävention der psychischen Gesundheit: Ihre Mitarbeiter:innen werden mit den Fähigkeiten, Werkzeugen und dem Wissen ausgestattet um erfolgreich mit Herausforderungen auf psychischer Ebene umzugehen. So investieren Sie in nachhaltige Massnahmen zur Prävention der psychischen Gesundheit.
> psychology@work stärkt psychologische Fähigkeiten in den Bereichen Selbstmanagement, Stressmanagement und Beziehungsmanagement : Diese sind die Grundlage für einzigartige menschliche Fähigkeiten wie komplexe Entscheidungsfindung, kritisches Denken, Teamarbeit, Kommunikation, Kreativität, Veränderungsfähigkeit, Empathie... und sind ein zentraler Wettbewerbsvorteil in der Arbeitswelt der Zukunft.
Machen Sie sich jetzt bereit für die Arbeitswelt der Zukunft mit psychology@work!
Wieso psychologische Fähigkeiten in Organisationen & Unternehmen stärken?
Wenn eine psychische Belastungssituation sichtbar wird, ist es schon zu spät: Negative Konsequenzen für die Person selbst, das Team & finanzielle Einbussen für die Organisation sind bereits eingetroffen.
Klassische, sekundäre Prävention für die mentale Gesundheit verfolgt das Ziel, Symptome einer psychischen Belastung frühzeitig zu erkennen. So soll frühzeitig reagiert werden können, damit es nicht zu kostspieligen und emotional belastenden Konsequenzen kommt. Eine psychische Belastungssituation zu erkennen ist sehr wichtig. Dennoch: Wenn sie sichtbar wird, ist es eigentlich schon zu spät. Negative Konsequenzen für die Person selbst, das Team und finanzielle Einbussen für die Organisation sind bereits eingetroffen.
Mit psychology@work habe ich deswegen einen Ansatz zur primären Prävention entwickelt. Primäre Prävention für die mentale Gesundheit hat das Ziel, die Entstehung einer psychischen Störung zu verhindern. Aus der Forschung zur Resilienz ist bekannt: In herausfordernden Situationen handlungsfähig zu bleiben, ist eine wichtige Voraussetzung für die mentale Gesundheit. Und genau das ermöglichen psychologische Fähigkeiten aus den Bereichen Selbstmanagement, Stressmanagement und Beziehungsmanagement.
Individuelle Verantwortungsübernahme ist die Voraussetzung für funktionierende Selbstorganisation, Agilität, High Performing Teams & das Etablieren von psychologischer Sicherheit.
Können Menschen sich selbst, ihr Stressniveau und ihre Beziehungen aktiv managen, so können sie auch Verantwortung für ihr Handeln, ihre Leistungsfähigkeit und ihre Rolle im Team übernehmen. Mit psychology@work fördern wir die dazu benötigen psychologischen Fähigkeiten aus den Bereichen Selbstmanagement, Stressmanagement und Beziehungsmanagement.
Mit zunehmender Digitalisierung werden menschliche Fähigkeiten immer wichtiger.
Analysten von Deloitte erwarten, dass per 2030 ca. 2/3 aller Tätigkeiten auf soft skills basieren. Somit werden menschliche Fähigkeiten wie kritisches Denken, Teamarbeit, zwischenmenschliche Kommunikation, Empathie, Kreativität, Veränderungsfähigkeit usw. entscheidende Faktoren in der Arbeitswelt der Zukunft. Sie alle basieren auf den grundlegenden psychologischen Fähigkeiten Selbstmanagement, Stressmanagement und Beziehungsmanagement, welche wir mit dem psychology@work Ansatz fördern.